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#Teil 3 |
Fußball-Weltmeisterschaft in Russland: Nützliche Tipps für WM-Besucher
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Die Stadt der Weißen Nächte
Die einstige Hauptstadt Russlands wurde von Zar Peter dem Großen gegründet und nach westlichem Vorbild gebaut. Eine Vielzahl von prachtvollen Palästen, Gärten, Kanälen, Boulevards, Denkmälern und bedeutenden Plätzen verleihen der geschichtsträchtigen Stadt einen einzigartigen Flair. Zwischen Ende Mai und Anfang Juli geht die Sonne in St. Petersburg nie vollständig unter, sodass die Weißen Nächte die Stadt in ein magisches Licht tauchen.
Das an ein Raumschiff erinnernde Sankt-Petersburg-Stadion bietet Platz für 67.000 Zuschauer und ist Spielstätte sieben sportlicher WM-Begegnungen. Das Fan-Fest auf dem Konjuschennaja-Platz im historischen Stadtzentrum lädt bis zu 15.000 Zuschauer zum gemeinsamen Mitfiebern ein.
Was sollten sich Sankt-Petersburg-Besucher auf keinen Fall entgehen lassen?
- Die Flaniermeile Newski-Prospekt, eine der prunkvollsten Straßen des Landes.
- Einen Besuch der Palastanlage Peterhof, dem „russischen Versailles“.
- Die Eremitage, eines der größten Museen der Welt samt ihrer tierischen Museumswächter.
- Die Bluterlöser-Kirche mit den typisch russischen Zwiebeltürmen.
Weitere Tipps für Ihren Besuch in Sankt Petersburg finden Sie hier.
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Weltraum, Wolga und Strände
Das ehemalige Kaufmannszentrum befindet sich im Südosten des europäischen Teils von Russland und zählt 1,1 Millionen Einwohner. In dem Raketen- und Raumflugzentrum „Progress“, dem Entwickler und Produzenten der Sojus-Raketen, werden bis heute russische Trägerraketen gebaut, sodass die Stadt stark von der Luft- und Raumfahrtindustrie geprägt ist. Darüber hinaus ist Samara vor allem bekannt für ihren mediterranen Touch und einer langen Wolga-Strandpromenade mit vielen Badestellen.
In der Samara-Arena (Kapazität: 44.918) werden vier Spiele der Gruppenphase ausgetragen. Die Spielstätte wird auch Kosmos-Arena genannt, da die Kuppel des Stadions an ein Raumobjekt erinnert. Der größte Platz Russlands und Europas, der Kujbyschew Platz, wird zum Treffpunkt des FIFA Fan-Festes. Bis zu 31.000 Fans haben dort die Möglichkeit das Turnier gemeinsam zu verfolgen.
Was sollten sich Samara-Besucher auf keinen Fall entgehen lassen?
- Einen Spaziergang an der Wolgapromenade.
- Besuch des Stalin-Bunkers, der 1942 im Geheimen gebaut wurde und in 37 Metern Tiefe liegt.
- Im Raumfahrtmuseum „Samara im Weltraum“ sich einen Überblick über die Geschichte der russischen Kosmonauten verschaffen.
- Einen Abstecher in die Brauerei Zhiguli, welche frisch gezapfte Hausbiere anbietet.
Weitere Tipps für Ihren Besuch in Samara finden Sie hier.
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